About me

Chris ~DerGoth~ Finsterer
geboren:25.06.1978 in Gera / Thüringen
Wohnort:Sommersdorf / Burgoberbach / Mittelfranken
dergoth-digitals.de – mein gesamtes Schaffen
ffc-bechhofen.de/mitglieder/chris-finsterer – Vereinstätigkeit
/chris_finsterer
/DerGoth (privat)
/ChrisFinsterer (dg-shots.de)

Der Anfang
Ich habe mit der Fotografie in frühen Jahren angefangen. Die obligatorischen Diaabende in der Kindheit haben mich nicht davon abgehalten in der (DDR-)Schule eine AG “Film” (sozialistischer Pioniernachmittag aka Arbeitsgemeinschaft) zu besuchen. Meine ersten Kameras waren damals immer nur geliehen, doch konnte ich im Rotlichtlabor meine ersten Bilder entwickeln, oder auch mal Durchlichtexperimente machen. Leider habe ich aus dieser Zeit kaum noch Belege.

Meine erste eigene Spiegelreflex war eine Zenit EM kurz nach der Wende. Das russische Modell war aber irre schwer und ich stieg auf eine Konica Minolta Dynax 4 um. Mit der war ich dann auch sehr lange im Fotograben unterwegs. Meine erste digitale SLR wurde dann die Nikon D40. Neben diversen Pocketcams von Olympus, Canon und Fuji fliegen auch noch eine Action-Cam und Retro-Cams zu Hause rum. Aktiv nutze ich die Nikon D5100 und Nikon D5500.

Die Technik
Zur Bearbeitung steht mir ein Laptop mit extra Tastatur, Maus und zwei Wacom-Tablets zur Seite. Entgegen fast aller meiner befreundeten Fotografen nutze ich keine Adobe Produkte wie LR, PS und Co. . Ich bediene mich des PhotoLab von DxO.

Die Motive
Was mach ich und was mag ich? Schwierig … auf jeden Fall Sachen mit Campingstuhl 😉 – sprich LZB (Langzeitbelichtung). Nachtaufnahmen haben mich schon immer fasziniert. Klassische “redlines” und natürliche Mond und Sterne. Ich kann nicht sagen dass ich sehr zufrieden mit meinen Nachtaufnahmen bin, jedoch verliere ich nicht den Spaß daran. Die letzten Jahre sind 90% meiner Bilder im Urlaub entstanden. Für mich auch durchaus logisch: neue Motive, neue Eindrücke – endlich Ruhe und Zeit zum knipsen. Die Konzertfotografie habe ich fast abgelegt. Es sind viele schöne Bilder entstanden, die ich auch heute noch gern ansehe, jedoch muss ich sagen: “Ich war nicht auf dem Konzert”. Hinter der Kamera ist man oft “auf Arbeit” und fühlt noch sieht man gar nicht richtig was eigentlich im Moment passiert. Wohl auch ein Grund warum ich LZB’s so mag. Da habe ich Zeit alles auf mich wirken zu lassen und beraube mich nicht selbst des Moments.